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Das Schicksal hat es gut gemeint und diese sechs erfahrenen Musiker im Jahr 2023 zusammengeführt. Die Bluesrock Enthusiasten haben praktisch ab dem ersten Ton eine Energie entwickelt, die jeder als außergewöhnlich bezeichnet – sowohl die Musiker, als auch die Zuhörer.

Die „Stranger Fellas“ spielen Songs, die der breiten Masse nicht unbedingt geläufig sind, sie aber jedes mal in ihren Bann ziehen. Bluesrock at its best! Fans dieses Genres sind begeistert, welche Preziosen die Band für ihr Programm gewählt hat. Wahre Schätze des Bluesrock ergeben die Setlist der „Fellas“. Dabei machen sich die sechs Musiker jeden dieser Songs ganz zueigen. So finden sich auch Songs von weiblichen Bluesrock-Größen in der Auswahl.

Songs von King King, Sari Schorr, Joanne Shaw Taylor, Popa Chubby, Kenny Wayne Sheppard, Bernard Allison oder Joe Bonamassa etc. mischen sich mit eigenen Kompositionen und versprechen ein wahres Bluesrock Feuerwerk. Die ehrlichen, erdigen und druckvollen Songs haben es der Band besonders angetan. Mit der Besetzung Gesang, Hammondorgel, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug gelingt es auf beeindruckende Weise, die Kraft dieser Musik an das Publikum weiterzugeben. Die treibenden Beats lassen keinen kalt.

Als außergewöhnlich im Bluesrock, kann man auch die Stimmfarbe von Sänger Andreas Hohl bezeichnen. Wer hier eine rauchig- rauhe Stimme – wie bei den meisten Vokalisten im Bluesrock – erwartet, wird überrascht sein. Seine klare Stimme hüllt diese Songs in ein völlig anderes Gewand.

Während Rainer Bärlin und Andreas Supper das groovende Fundament bilden, treiben Tomy Gretschel und Heinz Schuster die Songs mit ihren Gitarrenriffs ordentlich voran. Benne Klein und der Sound seiner Hammondorgel, mit all ihren Stimmfarben rundet das Klangbild ab. Mit intensiven und mitreissenden Soli im Wechsel, begeistern sie das Publikum. Was natürlich nicht fehlen darf haben die „Fellas“ auch im Gepäck. Gänsehaut erzeugende Balladen, die durch gefühlvolle und wohldosierte Instrumentierung und die Stimme des Sängers eine andere Seite des Bluesrock präsentieren.

Es gibt also nur eine logische Entscheidung: Buchen Sie die „Stranger Fellas“! und wenn Sie erfahren, dass die „Fellas“ spielen, gehen Sie hin und nehmen ihre besten Freunde mit. Sie werden es nicht bereuen.